mein Schatten, den ich nicht werfe
In mein Schatten, den ich nicht werfe versammelt Christoph Janacs 52 Gedichte für eine Frau, die unter dem Eindruck der Krankheit, des Hinscheidens und der Leere nach dem Tod des geliebten Menschen entstanden, allesamt in der strengen Form des japanischen Haiku und Renga (einem aus beliebig vielen Haiku bestehenden Kettengedicht) gehalten, unsentimentale, fast nüchterne und dennoch emotional aufgeladene, oft auch philosophische Annäherungen an das Unfaßbare.
Reiner Maria Auer, Bildender Künstler, Nachbar und Freund, hat das Buch mit seinen Vignetten bibliophil gestaltet und für die Gedichte einen Raum geschaffen, in dem sie sich entfalten können.